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Traum <-[e]s, Träume> [traʊm, Plː ˈtrɔɪmə] SUBST m

2. Traum (Wunschvorstellung):

rêve m

I . träumen [ˈtrɔɪmən] VERB intr

2. träumen (in Gedanken woanders sein):

3. träumen (Wünsche hegen):

II . träumen [ˈtrɔɪmən] VERB trans

Beispielsätze für Träume

Träume sind Schäume!

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Es gibt Träume, während derer sich der Träumende seines träumenden Zustands bewusst ist, die sogenannten luziden Träume.
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Da aber die meisten Träume schlimm sind, versuchen sie, die Zukunft zu ändern, um zu verhindern, dass ein Unglück passiert.
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In letzter Zeit fühlt er sich jedoch immer schlaff und hat auch Träume an seine Kindheit.
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Darin versicherte sie ihnen, dass sie Politik mache, „damit ihr - meine heiß geliebten Töchter - frei seid, eure Leben zu leben und eure Träume zu träumen“.
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Sie träume oft davon ein solches Kind aufzunehmen und ihm ein Zuhause bieten zu können.
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Durch die systematische Erforschung ihrer Träume versucht sie, die Grenze zur archetypischen, kollektiven Urform des Unbewussten zu überwinden.
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Auch sollte man über das bedingte Entstehen kontemplieren und erkennen, dass alle Phänomene so unwirklich wie Träume sind.
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Die Kindheit wird als ein Idealzustand gezeichnet, voller Freiheit, Energie, erfüllter Wünsche und ungebrochener Träume.
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Er plädiert stattdessen dafür, dem Lustprinzip zu folgen und mit kleinen Schritten die eigenen Träume zu verwirklichen.
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In diesem sammeln sich die Wünsche und Hoffnungen der Lebewesen, der Traumbrunnen sorgt für die für einen wohltuenden Schlaf wichtigen Träume.
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