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Übersetzungen für „Glücks“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

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Glück SUBST nt

fortuna f
felicitas <-atis> f
fortuna f
res <rerum> fpl secundae
temere
fortunā secundā uti
fortunā adversā uti
variā fortunā
gratulari alqd o. de alqa re
bene accidit, ut ...
fortunam temptare
bene eveniat!
vade feliciter!

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sie handeln von der Unmöglichkeit, sich anderen mitzuteilen und verstanden zu werden, wie auch umgekehrt von der Unzugänglichkeit des anderen und letztlich von der Unerreichbarkeit persönlichen Glücks in zwischenmenschlichen Beziehungen.
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Diese hatte ihr Schlafzimmer mit einer Swastika als Glücks- und Segenszeichen verzieren lassen.
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Ursprünglich war sie mit Erde und Feuchte verbunden; aus einer frühen Erdmutter und Fruchtbarkeitsgöttin ist sie heute zu einer Göttin des Glücks und Reichtums geworden.
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Erzählt werde „ein Leitmotiv der Unausweichbarkeit des Unglücks im Angesichts des Glücks in den Händen“ in einem Ton unsagbarer Trauer, einem „Tinnituston der Verzweiflung“.
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So sollte er nie ein Schmeichler oder Spötter werden, die Unbeständigkeit des Glücks nie außer Acht lassen und stets „jedem Menschen geschickt seine Geheimnisse entlocken“.
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Gefion, auch Gefjun, ist in der germanischen Mythologie eine Asenjungfrau, Beschützerin der Jungfrauen, der alle gehören, die unvermählt sterben, sowie Göttin der Familie und des Glücks.
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Der Einkehr bei sich selbst verdankte er seine Unabhängigkeit und die Einsicht in die Quelle seines Glücks, die er in seinem Inneren fand.
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Der Chor räsoniert über die Unbeständigkeit des Glücks und dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte.
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Kurze Momente des Glücks, die Menschen erleben können, sind ebenfalls Augenblicke unhistorischen Empfindens.
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Die Familienmitglieder als „Verkörperung des Glücks,“ heiter und fröhlich, kontrastieren merklich mit der Beschreibung des Fremden, der um Einlass bittet, „damit das Gefühl der Einsamkeit ihn nicht gänzlich übermannte.
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