Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Kiemen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ki̱e̱·me <-, -n> meist Pl

Beispielsätze für Kiemen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
In den Kiemen sind benachbarte Kiemenfilamente durch Gewebebrücken miteinander zu blattartigen Strukturen verwachsen ("eulamellibranche" Kiemen).
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Als Autapomorphie, d. h. als Alleinstellungsmerkmal, gilt die spezielle Ausbildung der Kiemen (eulamellibranch), die in den Untergruppen weitergehend charakteristisch modifiziert ist.
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So kann etwa ein Wal etwa keine Kiemen mehr entwickeln, die er in einer phylogenetisch früheren Phase einmal hatte.
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Dort sind auch die Gonaden und die Kiemen.
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Bei einigen Wasserschneckengruppen entstand nach Rückbildung der Kiemen eine funktionelle Lunge.
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Beim Hinterleib können die Gliedmaßen vollständig zurückgebildet sein oder zu besonderen Organen (Kiemen, Begattungsorgane, Legebohrer) umgebildet sein, sie dienen aber nie als Laufbeine der Fortbewegung.
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Während dorsale und ventrale Cirren stets fehlen, sind Kiemen oft vorhanden, und zwar entweder nur an den ersten wenigen oder aber an den meisten Segmenten.
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Sie zählt zu den Landkrabben und braucht die Nähe von Süßwasser nur, um ihre Kiemen feucht zu halten.
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Nomenklatorisch korrekt wird das Jugendstadium der Hemimetabolen Nymphe genannt, wenn es keine eigenständigen Bildungen besitzt, die der Imago fehlen (z. B. Kiemen).
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An jedem Segment ab dem fünften borstentragenden Segment sitzen lange, lanzettliche und bewimperte Kiemen.
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