Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Kondensators“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kon·den·sa̱·tor <-s, -en>

Beispielsätze für Kondensators

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die durch die Selbstheilung entstandenen „Löcher“ in der Metallisierung mindern die Kapazität des Kondensators.
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Es nutzt den Blindwiderstand eines Kondensators als kapazitiven Vorwiderstand, um die Netzspannung (Niederspannung) zu verringern.
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So kann man mit dem Verlustfaktor des Kondensators und dem der Spule recht einfach die Güte des Schwingkreises ermitteln.
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Ein Betrieb mit falscher Polarität führt zur Gasentwicklung und Zerstörung des Kondensators.
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Diesem Vorteil steht der Nachteil gegenüber, dass das erste Einschwingen langsamer ist und dass bei der Integration wegen eines Kondensators mehr Chipfläche benötigt wird.
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Je geringer die Wassertemperatur, mit der der Kondensator beschickt wird, desto höher ist die Energieausbeute des Kondensators.
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Der Innendruck baut sich im Laufe der Zeit zwar wieder ab, aber die Ausbeulung kann dauerhaft bleiben, wodurch die Zuverlässigkeit des Kondensators allerdings nicht beeinträchtigt wird.
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Diese Ausrichtung läuft mit einer wesentlich langsameren Zeitkonstante ab, als der Raumladungsprozess des Kondensators und verbraucht zugeführte Energie.
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Die Rohrbündel des Kondensators verschmutzen durch Algenwachstum und Salzablagerungen und verschlechtern den Wärmeübergang auf der Kühlwasserseite.
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Wegen des Temperaturgefälles vom Kern zum Becher des Kondensators ist diese Temperaturdifferenz als Kerntemperatur nur im Wickel messbar.
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