Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Mönchen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mọ̈nch <-(e)s, -e>

(griech.) REL

■ -sgewand, -skloster, -skutte, -swesen, Bettel-, Dominikaner-, Franziskaner-, Wander-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Auf dem früheren Friedhof lagen neben Mönchen und Konversen auch Laien, die sich durch Stiftungen oder Vermächtnisse ein Liegerecht erworben hatten.
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Den Mönchen hatte er in Aussicht gestellt, dass die Bibel über „mehrere vermögliche Gönner“ einem „amerikanischen Kirchenfürsten“ zum Geschenk gemacht werden solle.
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Die Seelsorge und Beichte wurde besonders vertrauenswürdigen Priestern und Mönchen überantwortet.
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Die junge Siedlung erhielt noch ein weiteres Präfix, Stadt-, das auf ihren städtischen, bürgerlichen Charakter im Gegensatz zum von Mönchen bewohnten Münsterschwarzach verweist.
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Ausbildungszentren sind klösterliche Einrichtungen, die der Aus- und Fortbildung von buddhistischen Lehrern, Mönchen und Nonnen dienen.
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Obwohl es naheliegt, hat diese Rasse nichts mit den Kartäuser-Mönchen zu tun.
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Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
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Im Lesezimmer des Klosters kam es während der Aufhebung zu dramatischen Szenen, wobei es auch Verletzte unter den Mönchen gab.
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Die Drei werden von einer Lawine erfasst und im Anschluss von tibetanischen Mönchen gesund gepflegt.
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Die Bedeutung der Pagode liegt in der großen Zahl von Dharmalehrern, die hier gemeinsam mit tausenden Mönchen und Nonnen ihre fundierte Ausbildung erhalten haben.
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