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Definitionen von „Seienden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Se̱i̱·en·de <-n> PHILOS (Existentes)

Beispielsätze für Seienden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die neuplatonische Lehre vom Einen als Ursprung alles Seienden vermischt sich mit dem christlichen Konzept der göttlichen Dreifaltigkeit.
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Vom metaphysischen Sinn des endlich Seienden spricht man, wenn die Bezogenheit auf das unendliche Sein bzw. Gott betont werden soll.
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Die allgemeinste Eigenschaft, die von allem Seienden ausgesagt wird, ist „x ist eines“.
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Thema der Topik sind die Gattungen der Prädikate und nicht die Gattungen des Seienden.
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Es ist insofern seiend, als das Nichtsein wegen der in allem Seienden vorhandenen Verschiedenheit in allem als Gegebenheit existiert.
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Dabei handle es sich um eine Zusammenfügung von Elementen, die sich „in einer Distanz von der Fläche des Seienden überhaupt“ befinde.
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Dieses aber ist selbst im Seienden lokalisiert und metaphysisch nicht von ihm separierbar (es gibt keine Röte, wenn es keine roten Objekte gibt).
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Konsequent analysiert erschließe sich allerdings, dass keinem Seienden Substanz zukomme, daher alles leer (kū) sein müsse.
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In seinen melodischen, sinnlich überhitzten Versen drückte er die selbstzerstörerische, immerdauernde Kraft des Begehrens wie die mangelnde Dauerhaftigkeit des Seienden aus.
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Ontologisch betrachtet werden die Transzendentalien als das allen Seienden Gemeinsame aufgefasst, da sie von allem ausgesagt werden können.
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