Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Wesenheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die We̱·sen·heit <-, -en> PHILOS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Diese Form sei die Wesenheit des Kontingenten, und von daher habe das Kontingente im Zustand seines Nichtseins eine feststehende Wesenheit.
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Verspricht man der Wesenheit etwas, muss das unter allen Umständen eingehalten werden, sonst entsteht ein Ungleichgewicht.
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Auf die gleiche Weise verhalte es sich mit der feststehenden Wesenheit: Sie ist unveränderlich, obwohl ihre Manifestationen sich in der Zeit zu verändern scheinen.
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Er bekannte sich dazu, dass die letzte Wesenheit aller Welten wohl geahnt, aber nicht begriffen oder benannt werden kann.
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Ihr stellte er die anthroposophische Auffassung entgegen, der zufolge eine „dreigliedrige Einteilung der menschlichen Wesenheit“ anzunehmen ist.
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Dies alles lebt in seiner Wesenheit, und kein Tod ist darin.
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Die vollkommene Glückseligkeit besteht in der Schau der göttlichen Wesenheit und ist in diesem Leben nicht zu erlangen.
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Gott ist das einzige Seiende, in dem keinerlei Möglichkeit ist (weder hinsichtlich der Existenz noch hinsichtlich der Wesenheit).
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Wenn dies geschehen ist, kann man in die Heimat der Wesenheit vorstoßen, und sie letztendlich daran hindern, die Welt zu bedrohen.
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Außerdem erfährt er, dass die mächtige Wesenheit auch nur ein Trugbild ist.
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