Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Ertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Er·tra̱g <-(e)s, Erträge>

1.

■ -saussichten, -slage, -sminderung, -ssteigerung, -ssteuer, -swert, Netto-, Rein-

2. LANDW

Boden, -Ernte-

der Sọll·er·trag, der Sọll-Er·trag BANKW

er·tra̱·gen <erträgst, ertrug, hat ertragen> VERB mit OBJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Ertrag darf 40 hl/ha nicht übersteigen.
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Dabei führe Bevölkerungsdruck zur landwirtschaftlichen Intensivierung – der Ertrag pro Fläche steigt insbesondere durch höheren Arbeitseinsatz.
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Grundlage hierfür bildete der für landwirtschaftliche Erträge günstige Lößboden des Ebelfeldes.
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Beim Weinbau wird der ökonomische Nachteil vermieden, keinen Ertrag liefernde, männliche Pflanzen anbauen zu müssen.
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Daher können die Erträge zwischen 20 Hektoliter/ Hektar und 80 Hektoliter / Hektar variieren.
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Neben ihrem frühen Erntezeitpunkt zeichnet sie sich auch durch einen hohen Ertrag aus.
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Die Strobe erbringt einen höheren Ertrag als die Kiefer und das Holz erzielt etwas höhere Preise.
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Der Ertrag wurde seit jeher niedrig gehalten (derzeit 55 hl/ha).
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Moderne Nutzhanfsorten enthalten zwischen 30 und 40 % Faseranteile, wodurch Erträge von 1,5 bis 2 Tonnen pro Hektar Anbaufläche erreicht werden.
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Auch danach hatte dieser noch Anspruch auf einen Anteil des Ertrages, das sogenannte „Deputat“, das aus Früchten Vieh, Heu, getrocknetem Fleisch und gedörrtem Gemüse bestand.
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"Ertrag" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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