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Definitionen von „Sumpfboden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sụmpf·bo·den

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Deutsch
Ort auf Sumpf; Siedlung am Feld auf Sumpfboden; Ort auf bebendem Sumpfboden) erwähnt.
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Sie gedeiht auf reichen Sand- und Sumpfböden in Höhenlagen von 0 bis 1200 Metern vor.
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Von dieser Lage kann das Schmelz- und Regenwasser gut abfließen; daher gibt es hier auch nicht den sonst für die Besiedlung nachteiligen Sumpfboden, der für diese Permafrostregion typisch ist.
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Der Kronenlattich wächst auf sickernassen, basenreichen Sumpfböden in montanen Quellmooren, an Bachufern.
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Diese Herleitung würde zu der Lage des Ortes an der Sülzaue passen, wo der Sumpfboden am Ort auch eine sauer-gärende Beschaffenheit hat.
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Der Name leitet sich von der Bezeichnung für einen verrasteten Sumpfboden bzw. schlammiges Wasser ab.
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Die Igel-Segge besiedelt nasse, kalkarme sandig-tonige Sumpfböden in Flachmooren, an Gräben und in nassen Binsenwiesen.
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Die Gewöhnliche Traubenkirsche bevorzugt nährstoffreichen, nassen oder zumindest feuchten Lehm-, Ton- oder Sumpfboden.
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Mit dem Abtragen des Sumpfbodens des neuen Meeres bildete sich neben der Zuiderzee auch die Waddenzee (Wattenmeer) auf der Südseite der heutigen westfriesischen Inseln.
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Im Sumpfboden stehen Eichen und Hainbuchen durchsetzt mit Sumpfbiotopen.
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